Mittwoch, 30. Juli 2008
Samstag, 26. Juli 2008
The call of the wild
Freitag, Punkt zwölf Uhr mittags verdunkelten sich meine beiden Bildschirme, der weltbeste Feeder und ich waren endlich frei und draussen vor dem Tor warteten mein Rucksack und meine Bergschuhe, Alfred, ein wunderschöner Sommertag und 5 Wochen Ferien.
Auf dem Weg zur Tierwies im Alpstein verlor ich nach und nach jegliche Anspannung und stimmte mich Schritt für Schritt auf die nahenden Abenteuer ein.
Was für ein herrlicher Tag mit wunderbarer Aussicht - in die Täler und auf die Ferien!
Es waren sicherlich die besten Bedingungen für einen gelungenen Urlaubsstart.
Vier Tage noch, dann beginnt ein neues Kapitel "Kanada". Mein Liebster und unsere Kajaks warten schon im Yukon, die Ausrüstung ist beinahe verpackt und meine Gedanken sind mehr dort als hier.
Am Oberlauf des Pelly River werden wir die Boote einsetzen, dann geht es über Pelly Crossing nach Fort Selkirk, wo der Pelly in den Yukon mündet. Nächstes Ziel ist erst mal die alte Goldgräberstadt Dawson City und falls wir dort beim Schürfen nicht fündig werden geht es weiter auf dem Yukon nach Eagle in Alaska.
Wenn wir es bis dorthin heil geschafft haben, holt uns hoffentlich Jerry mit dem Truck ab und bringt uns und die Boote sicher zurück nach Whitehorse.
Und wenn nicht...dann gibt's Stoff für Lagerfeuergeschichten.
Soweit die theoretische Kurzform.
Da hätte ich nur noch einen klitzekleinen, bescheidenen Wunsch: liebe Lufthansas und Verdis, macht bitte am Donnerstag eine Streikpause!!
Bush- Wild Horses [mp3]
Cat Stevens - Wild World [mp3]
Avril Lavigne - Happy Ending [mp3]
Montag, 21. Juli 2008
The distance between us
You take my breath away
And yet you're all I'm breathing for
I always want that little bit more of what you do
And I still feel today
The way I felt the first time we kissed
You made me live, not simply exist
Broke like a clear view out of the mist
I'd known
You turned my life to up from down
Taken me from lost to found
Raised me up and now I see
How high we are
And every night before I sleep
I hope and pray you're mine to keep
It's all I can do to thank my lucky stars
The distance between us
'Cos close is never close enough
And there's a world beyond your touch
I want to climb inside of you
And see your heart beat
Your heart beat
So now and here we are
Within a land that we're making our own
And still it grows
We're not the first to fall so far
Won't be the last to give our hearts
But now it's me and now it's you
We own this love
Sounding out the way I feel
Reminds me that this dream is real
All that I can do is thank my lucky stars
I've never felt like this before
Never felt this way before
Can't get close enough
Or stop myself from wanting more
Apocalyptica - Faraway [mp3]
Metallica - Nothing Else Matters [mp3]
Dienstag, 15. Juli 2008
Die letzte Männerbastion...
...ist geknackt, der quälende Penisneid gehört hiermit endlich der Vergangenheit an:
Hehe. Die simple Story hinter Whiz Freedom: Mann pinkelt in die Konservenbüchse, oder ins Gurkenglas. Aber was macht Frau, wenn sie im Kajak sitzt, mitten in der Wildnis, links Canyon, rechts Canyon und weit und breit keine Sandbank in Sicht?
Richtig. Whiz Freedom ansetzen, Gurkenglas drunter und los geht's. Funzt nicht? Denkste, funzt super, schon ausprobiert und für Erheiterung gesorgt...und: gleiches Recht für alle - mindestens jedes zweite Lagerfeuer im Yukon ist meins ...;-))
Tim Hardin - Hang On To A Dream [mp3]
The Beautiful South - Don't Fear The Reaper [mp3]
Hehe. Die simple Story hinter Whiz Freedom: Mann pinkelt in die Konservenbüchse, oder ins Gurkenglas. Aber was macht Frau, wenn sie im Kajak sitzt, mitten in der Wildnis, links Canyon, rechts Canyon und weit und breit keine Sandbank in Sicht?
Richtig. Whiz Freedom ansetzen, Gurkenglas drunter und los geht's. Funzt nicht? Denkste, funzt super, schon ausprobiert und für Erheiterung gesorgt...und: gleiches Recht für alle - mindestens jedes zweite Lagerfeuer im Yukon ist meins ...;-))
Tim Hardin - Hang On To A Dream [mp3]
The Beautiful South - Don't Fear The Reaper [mp3]
Sonntag, 13. Juli 2008
Und dann kam Daniel...
...mit Klatsch und Tratsch, Skandalen und Skandälchen aus dem alten Konstanz.
Es war wieder mal so weit. Stadtführung die soundsovielte für Kollegen, Eingeborene und Reingschmeckte .
Einmal im Jahr Rollentausch, sich wie ein Touri fühlen, mit dem Foto alles Interessante Uninteressante ablichten wie ein Japaner, die Stadt mal anders sehen und neu entdecken mit Daniel, das ist Kult.
Bei wunderschönem Sommerwetter zogen wir vom Bodanplatz aus durch Stadelhofen Richtung Stadtkern und liessen uns von Daniel entführen an mittelalterliche Schauplätze des Grauens. Eine Gänsehaut jagte die andere, als der Historiker uns mit schauerlichen Geschichten über die Schappelers und die Stickels fütterte. Die historischen Mittel der Züchtigung liessen es uns immer wieder kalt über den Rücken laufen, was nicht mal unangenehm war in Anbetracht der hohen Lufttemperaturen.
Die Allianz der heissen Geschichten mit der Hitze der Stadt trieben uns am Schluss in den Biergarten, wo sich unsere ausgetrockneten Leiber und dürstenden Lippen an kühl-schäumendem Hopfensaft laben durften. Bevor der drohende Gewitterregen mein Bier verdünnen konnte, hatte ich mich verdünnisiert.
Das war wieder mal ein supertoller Ausklang der umtriebigen Arbeitswoche - Dank an Daniel und den grossen Organisator Königssohn!
Guano Apes - Big In Japan [mp3]
Avril Lavigne - Together [mp3]
Anatevka meets Konstanz
Welch ein Genuss, an einem wunderschönen, lauen Sommerabend am Konstanzer Münsterplatz auf das Schtetl Anatevka, dessen sympathischen Bewohner Tevje nebst Frau und ihren Stall halbwüchsiger Töchter zu treffen!
Das Musical vor historischer Kulisse war ein Bühnenschmankerl der besonderen Art, ein Stück voller Lebensweisheit und verschmitztem Humor. Wunderbare Akteure, die nicht nur grossartig spielten, sondern auch ihre Sangeskünste nicht verstecken brauchten, wurden von melancholischem Klezmer unaufdringlich begleitet.
Man konnte eintauchen in das Treiben in Anatevka, teilhaben am mehr oder weniger bunten Leben seiner Bewohner dank der realistischen Altstadtfassaden-Szenerie.
"Wenn ich einmal reich wär'. . . " - dieser Wunsch ist mehr als das Streben nach Geld und Gut: Reichtum heißt für den Milchmann Tevje auch Vertrauen, gute Gesprächspartner, familiäres Glück - für die Juden aus Anatevka eine Vision, die sie leben läßt, und für das Theaterpublikum der Schnittpunkt zwischen Bühne und Leben.
Begeisterter Beifall am Ende des ohne Pause gespielten Stücks wurde zu meiner grossen Verwunderung flankiert von einem Schild, auf dem tatsächlich zu lesen war: "Bitte leise applaudieren". Hatte ich etwas verpasst? Oder sollte das gar ein Witz sein?
Es wurde ganz und gar nicht leise geklatscht, sogar laute Beifallsrufe waren zu hören und aus den Reaktionen der benachbarten Zuschauer konnte ich folgern, dass es sich bei dem Schild keineswegs um einen Scherz handelte. Zuhause recherchierte ich dann in alten Zeitungen, und meine Befürchtungen bestätigten sich. Diese tolle Inszenierung, dieser Glückswurf für Konstanz wird von einem Häuflein kleinkariertem Bürgertum konterkariert?
Ich staune, obwohl ich ja schon des öfteren mit lärmgeplagten Konstanzern konfrontiert wurde.
Das darf alles gar nicht wahr sein, in welcher Stadt leben wir eigentlich???
Konstanz, eine weltoffene Stadt mit toleranten Menschen, für mich eine Vision und der Schnittpunkt zwischen Kunst und Leben.
Samstag, 12. Juli 2008
Bang your head
Apocalyptica - die apokalyptischen Reiter in der legendären Grossen Freiheit 36 in Hamburg. Seit Wochen war das Konzert ausverkauft und ich erfuhr erst am Samstag vorher davon, als ich anlässlich einer kommenden Tagung mal eben abends durch Hamburg googelte, um lohnende Events ausfindig zu machen.
Nicht gut, aber ich war wild entschlossen, Karten oder mindestens Eine dafür aufzutreiben. Bei ebay bot sich erst ein, später zwei Tickets. Das Erste machte ich gleich klar, das Zweite stand unter Beobachtung bis Sonntagabend. Um 23:58 Uhr war es dann mein. Freude...
Am nächsten Morgen ging mein Flieger schon relativ früh, da hatte ich anschliessend Zeit die Karten in HH einzusammeln um dann noch rechtzeitig zur ersten Tagungsrunde zu kommen.
Mein erstes Ticket hatte Mandelentzündung, das Zweite war zur Spätschicht verdonnert...traurig, wie das Leben manchmal spielt...des einen Leid, des anderen Freud.
Unter den Tagungsteilnehmern fanden sich dann drei weitere Apocalyptica Fans, ebay bot nochmals zwei Tickets aufgrund einer Blinddarmentzündung - das letzte erstanden wir 20 Minuten vor dem Konzert.
Der Sommer hatte inzwischen auch in Hamburg Einzug gehalten, die grosse Freiheit platzte aus allen Nähten und drinnen war ne Bombenstimmung. Es floss das Bier und der Schweiss ohne Fleiss schon vor dem Konzert - als die Apocalyptiker dann endlich unter frenetischem Applaus die Bühne betraten gab es kein Halten. Die Jungs brachtenn ihre Celli mit "Worlds Collide", "Grace" und "Last Hope" förmlich zum Brennen - die Temperatur im Saal stieg analog gut und gerne auf gefühlte 40°C.
"Bittersweet" und "Path" erzeugten dann trotz der Hitze eine Gänsehaut und die Headbangers im nahen Umfeld sorgten zusätzlich für frischen Wind.
Perttu Kivilaakso riss sich das Shirt vom nassgeschwitzten Leib und Eicca Toppinen fragte schüchtern ins Publikum: "wollt ihr schwimmen lernen wie Delphine?". Zur Abkühlung hätten wir das sicher alle gerne getan, die Antwort aus 1.300 Kehlen läutete dann aber die Coverversion von David Bowies "Heroes" ein.
Erstaunlich, wie die Jungs unbeeindruckt von der Hitze teuflisch wild ihre Celli bearbeiteten und ihre Köpfe kreisen liessen, einer knappen Andeutung zufolge würden sie aber lieber im Winter hier spielen.
Bei der letzten Zugabe ertönte dann endlich der "Seemann", auf den ich so lange gewartet hatte. Klasse, auch ohne die Stimme Nina Hagens.
Danach zog es uns rasch raus aus dem Schwitzkasten, die Luft hatte sich zum Glück etwas abgekühlt und wir liessen den Sommerabend auf der Reeperbahn ausklingen...vier Celli, fünf Finnen, eine tolle Stadt und nette Menschen...ein Sommernachtstraum!
Apocalyptica - Bittersweet [mp3]
Apocalyptica - Seemann [mp3]
Montag, 7. Juli 2008
Über den Wolken
Manchmal holt einem die Realität schonungslos grausam in die Niederungen des Alltags zurück, schmerzlich und heilsam, um mit klarem Kopf dem kommenden Tagesgeschäft nachgehen zu können.
Nein, ich hatte keinen guten Flug, obwohl ich zwei zur Auswahl hatte, Hamburg - Düsseldorf und Düsseldorf - Zürich. Es hätte einer besser sein können als der andere. Aber es war definitiv keiner von beiden auch nur annähernd gut, ganz im Gegenteil, einer war noch schlimmer als der andere. Wenn ich es genau überlege, kann es eigentlich gar keinen guten Flug von Hamburg zurück geben.
In Fuhlsbüttel fing das Unheil schon an. Aprupt wurde ich meinem Liebsten entrissen und vom quirligen Flughafenumtrieb verschluckt, um mich in einer fürchterlich langen Schlange von kurzhosigen, bedelatschigen und vorurlaubsfreudig lärmigen Menschen wieder zu finden - Stop and Go in einer Abgaswolke billigen Parfüms.
Endlich spuckte mich die Schlange am Schalter aus und das eine Kilo Übergewicht meines Koffers veranlasste die Dame hinterm Schalter dazu, ein Auge zuzudrücken. Immerhin. Ich war schon über die Boarding Time, also rannte ich zum Gate, schmiss mein Handgepäck aufs Band und stürmte durch die Pforte.
Irgendetwas piepste, vermutlich ging mir ein virtuelles Messer in der Hosentasche auf. Eine Dame befummelte mich von oben bis unten, dann von hinten bis vorne und befahl mir meine qualmenden Schuhe auszuziehen, bevor sie von mir abliess. Die nächste Schlange erwartete mich daraufhin vor der Damentoilette. Meine neuerworbene Stehpinkelhilfe hatte ich leider mit dem Gepäck aufgegeben, also kniff ich die Pobacken zusammen und beschloss mein Geschäft
über den Wolken zu verrichten. Eine weitere Warteschlange im Flieger wurde mir erspart, hatte ich doch in weiser Vorraussicht einen Platz in der ersten Reihe gewählt. Die erste Durchsage des Flugpersonals klärte uns über verspäteten Start auf - wir mussten noch auf einen Koffer warten. Vermutlich meinen. Bei der zweiten Durchsage waren es dann falsche Gepäckstücke, die
wieder aussortiert werden mussten. Ich hoffte, nicht meine. Das dauerte, und zwar eine komplette Stunde. Immerhin las ich in dieser ganzen Zeit meine halbe "Zeit" und mir
wurde dabei klar, für welches Klientel ein grosser Teil der Auflage dieser umfangreiche Wochenzeitung gemacht wird.
Der Flug verlief erstaunlich friedlich und der Anschlussflug schien zeittechnisch auch gesichert. Eigentlich war ich froh, mich in Düsseldorf nicht 1 Stunde auf dem Flughafen rumquälen zu müssen.
Direkt aus dem Hamburg Flieger konnte ich in den Zürich Flieger hüpfen, wo ich abermals einen Platz in der ersten Reihe hatte. Den Platz musste ich aber diesmal mit einem charmanten, ca. 4 Monate jungen Mann teilen. Doch, ich mag Kinder. Und verspüre so etwas wie Solidarität mit ihren Müttern. Also versuchte ich mich zu freuen, als der kleine Prinz mit seinen entzückenden, noppenbesockten Füsschen, in flottem Rhythmus in meine Seite strampelte und versorgte die
Mutter nebenbei mit dem Notwendigsten, da ich zwei Hände mehr frei hatte als sie.
Als die Durchsage kam, der Flug würde sich wegen mangelnden Flughafenpersonals verspäten, fing Prinzchen fürchterlich an zu schreien. Seine Mama wollte ihn nicht vor dem Startflug stillen, denn das Stillen fördert wohl den Druckausgleich.
Beinahe hätte ich mitgeschrien.
Es war wie Freitag Morgen im Bürgerbüro nach dem Markeziehen. Die Flugzeuge
standen in Reih und Glied vor der Startbahn und fuhren ca. alle 5 Minuten 100m weiter.
Go - Stop - Go - Stop - 45 Minuten und Prinzchen kommentierte fleissig und lautstark.
Ich war kurz davor, in den Klapptisch zu beissen.
Als der Airbus dann endlich durchstartete, wurde es still neben mir, Prinz Valentin nuckelte genüsslich und sein anschliessendes Bäuerchen machte er ordentlich in die dafür bereitgelegte Stoffwindel. Die Allianz aus säuerlichem Babymageninhalt und süsslichem Billigparfum ergab eine fast unwiderstehliche Duftmischung. Heimlich zog ich die Windel in Reichweite, um
dem Schlimmsten vorzubeugen.
Als wir dann über den Wolken schwebten, schien sich alles zum Guten zu wenden. Prinzchen gluckste vergnügt bei jedem Luftloch, ich kam der Klärung des Mordfalls in meinem Buch zweieinhalb Seiten näher und die monotone Kommunikation zwischen Mutter und Kind verführte mich zu einem Nickerchen und liess mich die Sorge um meinen wartenden Taxifahrer am Züricher Flughafen fast vergessen.
Als Erste stand ich dann in Zürich am Gepäckförderband, was mir aber nichts nützte, denn die Koffer waren langsamer. Nach einer Viertelstunde Wartezeit lief das Band an und ich war gespannt, ob mein Gepäck mir gefolgt war. Offensichtlich hatte es der Trolly genauso eilig, er kam als Dritter.
Fast glücklich zog ich ihn vom Band und dann hinter mir her Richtung Ausgang. Unter den Wartenden waren einige Taxifahrer vertreten, aber keiner von Dornheim. Ich schaute draussen, aber auch da sah ich nirgends ein Dornheimer Taxi. Nach einigem hin und her fragte ich einen anderen Konstanzer Taxifahrer, ob er Dornheim gesehen hätte. Er versicherte mir, diesen am Terminal 1 gesichtet zu haben. Mit flottem Tempo schritt ich Richtung Terminal 1, um dort festzustellen, dass Taxi Dornheim sich wohl schon auf dem Rückzug befand. Nachdem ich ihn erfolglos ausrufen liess funkte ich, leicht resigniert, mit der Konstanzer Zentrale, um genau
das zu erfahren, was ich schon befürchtet hatte. Mir wurde aber versichert, dass gleich ein Taxi losgeschickt würde, um mich spätestens in einer Stunde einzusammeln. Etwas zerknautscht sass ich im Cafe und freute mich, als der Taxifahrer schon nach einer halben Stunde erschien.
Als ich ihn auf der Rückfahrt fragte, warum er statt am Terminal 2 am Terminal 1 wartete und ob er nicht wusste, dass der Flug sich verspäten würde, sagte er mir, die ihm gemeldete Flugnummer wäre auf dem Ankunftsplan gar nicht erschienen. Ich verglich die Nummer mit meinem Flugschein - er hatte die von Hamburg nach Düsseldorf auf seinem Zettel...das gibt Ärger.
Zuhause wartete ein zufriedener Sohn mit Freundin, zwei hungrige Katzen, durstge Blumen, ein fast leerer Kühlschrank und - kein Liebster. Das fand ich am Schlimmsten.
Noch 3 lange Wochen, dann treffen wir uns im Yukon wieder...
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