Donnerstag, 30. November 2006

Tim Fischer






Im Namen der Kinder[mp3]





Tim Fischer, einer der ganz grossen, deutschen Chansonniers, stand mit 16 schon auf der Bühne.
Zwei Jahre später erlebte ich ihn im Theaterstadl in Markdorf und war restlos begeistert.
Seither lasse ich kaum ein Konzert in der Nähe aus.
Er interpretiert u.a. Lieder von Fassbinder, Kreisler, Brecht und Raaben und Texte von Enzensberger, Wondratschek und Hebbel in einer unvergleichbaren, erfrischenden Art.
Am 25.3.2007 kommt er wieder, ins Stadttheater zu Konstanz.

Mittwoch, 29. November 2006

Melissa Auf Der Maur

Beim Musikkruschteln wiederentdeckt:
Taste You[mp3]
Die kanadische Bassistin, Gitarristin, Sängerin, Songwriterin, Fotografin
Melissa Auf Der Maur
wirkte unter anderem bei den
Smashin Pumpkins und den Hole,
bevor sie ihre Solokarriere startete.

Dienstag, 28. November 2006

Marianne Faithfull

Das Konzert von Alt-Hippie Diva Marianne Faithfull,
welches am 9.12. im Züricher Kaufleuten stattfinden
sollte, ist ersatzlos abgesagt.
Marianne ist an Brustkrebs erkrankt.
Die Tickets hab ich zurückerstattet bekommen.

Mystery Of Love[mp3]

Was macht eigentlich die Melanie?

Es gibt sie noch. Die Melanie
Sie tourte im Frühjahr durch Deutschland und wird nächstes Jahr 60.

Ruby Tuesday[mp3]

Die Töchter Jeordie, Leilah und Sohn Beau Jarred wandeln auf Mutters Pfaden.

Don't question why she needs to be so free
She'll tell you it's the only way to be
She just can't be chained
To a life where nothing's gained
And nothing's lost
At such a cost

Goodbye, Ruby Tuesday
Who could hang a name on you?
When you change with every new day
Still I'm gonna miss you...

There's no time to lose, I heard her say
Catch your dreams before they slip away
Dying all the time
Lose your dreams
And you will lose your mind.
Ain't life unkind?

Nacht schlag

Oha! Jetzt bin ich scheinbar auf die virtuellen Füsse eines aus der Fraktion "anonyme Frustrierte" getreten!
Es hat meinen Blog als Wurst bezeichnet.
Es platzte wie eine Blogwurst in mein schönes, heiles Blognetz.
Mensch, jetzt mag ich gar nicht mehr schreiben und mir ist alles so fürchterschrecklich wurst. Dann geh ich einfach mal schlafen.
Ah warte, da fällt mir noch ein: versuchs mal mit Rennen.
Einmal durch den Wald und wieder zurück.
Oder laut "Wurst" schreien, das hilft auch.
Wenn du Parterre wohnst, könntest auch mal, falls der Fuss nicht mehr schmerzt, kräftig auf den Boden stampfen.
Damit kann man wunderbar Frust abbauen.
Es soll sogar Leute geben, die machen dann einfach Musik.
Auch das ist eine effektive, netzfreie Frustrationsabbauvariante.
Last but not least, ein brandheisser Geheimtipp aus Hilde's Netzkästchen geplaudert:
Singen. Singen ist klasse. Singen entspannt. Und man kann es fast überall tun.

Genug der weisen Rat Schläge, ich wünsch euch allen den Frieden der Nacht, auch dir, du armes Webwürstchen. Dafür gibts jetzt noch Musik auf die Ohren ;-)

Good Night Moon [mp3]

Montag, 27. November 2006

Da geht uns ein Licht auf!

Ist dir der November auch zu warm?
Hättest du gerne ein wenig mehr Winterzauberweihnachtsfeeling?
Hast du auch Angst davor, an Weihnachten mit kurzer Hose und Spitzentop
auf der Terasse Caipirhina schlürfen zu müssen?
Dann graust dir sicherlich auch vor dem klobalen Dauerschwitzen.
Kein Problem! Lies Südkurier, da wirst du geholfen.
Südkurier-Klimaexperte Jörg-Peter Rau weiss Rat:
"Mit einem unguten Gefühl freilich ist nichts erreicht. Die globalen Klimazusammenhänge sind inzwischen gut erforscht. Und jeder hat es in der Hand, etwas gegen den drohenden Kollaps zu tun - z.B. ganz einfach durch den Kauf einer Energiesparlampe."
So stands geschrieben, heute im Blättle als Kommentar auf Seite 1.
Klar doch, besser die Energiesparlampe in der Hand, als das Kohlendioxid in der Luft.
Ist doch ganz einfach, fahrt zu Obi Leute, und besorgt euch euer Sparlicht. Und nicht vergessen, mit dem Auto fahren, dann gehts schneller.
Ich hab mich heute schon eingedeckt, denn ich will endlich wieder Winter.
Die Kühlschranktüre hab ich auch aufgemacht, für mein ganz persönliches, kleines Kälteglück.

Gebet und Musik zum Montag


Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann,

den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann

Hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete,
da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten,
in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.

Hilf mir, die Woche bei der Arbeit immer 100% zu geben:
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag

Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe,
und es scheint, als wolle mich jeder anmachen,
dann hilf mir nicht zu vergessen,
dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen,
jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken.

Amen