Dienstag, 6. Juli 2010

Tinariwen :: die Wüste bebt



Die Idee der rebellischen Jungs aus der Wüste, Kalaschnikows gegen Gitarren einzutauschen, erwies sich als Segen, denn ohne diesen Wüstenblues kommt man nicht über die Hundstage.
Als ob es nicht schon heiss genug wäre...

5 Kommentare:

  1. Musik aus Afrika ist etwas wunderbares. Wußte schon der schon lange tote Rolling Stone

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  2. hier wird sie gerade wieder belebt. regentropfen draußen und drinnen heiße klänge ;-).

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  3. Neulich liess ich mir sagen, dass Leipzig alles andere als eine Wüste ist. Frau sollte da mal hin. Die Sprachtoleranz soll sich relativ schnell erhöhen, auch das hörte ich ;-)

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  4. @Eric
    Rika, die Wiege des Rhythmus'! Da können wir noch so lange Schland grölen...

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  5. ich finde das sächsische durchaus charmant. manchmal kann ich sogar hochdeutsch ;-). komm doch! ich würde mich freuen.

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