"Einer der glücklichsten Momente im Leben des Menschen, so dünkt mich, ist der Aufbruch zu einer weiten Reise in unbekannte Länder. Mit einer mächtigen Anstrengung die Fesseln der Gewohnheit abstreifend, die bleierne Last der Routine, den Mantel mannigfaltiger Sorgen und die Sklaverei von Haus und Heim, ist der Mensch mit einem Mal wieder glücklich. Das Blut fließt im schnellen Rhythmus der Kindheit… Aufs Neue dämmert der Morgen des Lebens herauf."
Richard Burton, Tagebucheintrag vom 2. Dezember 1856, zitiert in »The Devil Drives« von Fawn M. Brodie.
Gerade gefunden bei kurzkaweb, der Seite eines Alpenüberquerungskollegen.Nachdem ich im Südkurier die Meldung über den erfolgreichen Tarifabschluss der Metaller gelesen hatte und mich auf der Metall-Seite schlauer machen wollte, dabei auf meine Statistikseite geraten bin und sich mein Blick bei den Google-Suchwörtern des Tages auf "wie malt man ein Spinnennetz" heftete. Ah ja, das wollte ich auch schon immer wissen. Also . gleich ausprobiert - worauf die kuriose Google-Antwort lautete:
"Spinnennetz: 24.12.06 - 31.12.06 Ohne diese Platte kommt man leider nicht über den Winter. mit Jingle Malt schrägt sich der heilige Abend zu Ende. Stille Nacht."
Diese Fragmente stammen tatsächlich aus dem Spinnennetz, zu finden auf Google-Seite 1.
Beat The Devil - Plea Bargain [mp3]
Ganz schön verfranst hab ich mich wieder mal.
Zurück zum eigentlichen Thema - ähm...was war das noch mal? Ok, später. Der Postmann hat eben 3 mal geklingelt und mein Sateliten-Notrufgerät gebracht. Und meine neue Spültisch-Garnitur. Das ist nochmal ne ganz andere Baustelle...aber jetzt erst mal unter die Dusche und ab zum Yoga-Marathon...