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1999 bei den Kommunalwahlen schaffte es die Partei "Peto" auf 6,1% und zwei Sitze im Stadtrat.
Dies war kein Betriebsunfall. Bei den nächsten Wahlen 2004 eroberte Peto bereits 16,6% und sieben Sitze im Rat der Stadt. Sie wurden damit die drittstärkste Kraft hinter Der CDU und SPD und verbannten die FDP und die Grünen mit jeweils zwei Sitzen ins Abseits.
Seither hat sich Peto enormen Respekt in der Gemeinde verschafft und kämpft unverdrossen und erfrischend für die Schaffung von Lehrstellen, Verbesserungen in der Kinder- und Jugendpolitik und die Einführung eines autofreien Sonntags.
Diese Jugend-Erfolgsgeschichte imponiert mir sehr, ich bewundere den Mut und das Durchhaltevermögen der jungen Leute und wünschte mir, sowas würde Schule machen.
Betätigungsfelder gäbe es zur Genüge.
Die pfiffigen Leutchen haben selbstverständlich auch ne eigene Internetpräsenz: Peto
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