Eines der Bilder imponiert mir ganz besonders:
Der stand 2 m hinter mir, als ich am letzten Tag unseres Trails in der Sonne dösend am Flussufer lag. Fast hätte er mich geknutscht, da sagte mein Sohn lapidar "Mum, hinter dir steht ein Bär" und hielt mit der Kamera voll drauf. Der Spassvogel, dachte ich, drehte mich um und glotzte dem Vieh voll in die knuddelige Visage. Des Wahnsinns fette Beute, es blieb uns nichts anderes übrig, als ihn zu schiessen. Da Bären immer Vorfahrt haben, räumten wir anschliessend grosszügig das Feld, anstatt ihm das Fell über die Ohren zu ziehen. Der wollte aber gar nicht, drehte um und kam kopfschüttelnd auf uns zu. Das wollten wir aber nicht.
Mit viel Lärm und Geschrei haben wir ihn dann eingenordet und der Knabe hatte ein paar super Bilder im Kasten...
:-)
AntwortenLöschenMit der Zeit gewöhnt man sich Viecher. Ich hatte nicht mal mehr Adrenalin...
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