Mit dieser typischen Handbewegung begann er im zarten Kindesalter seine unheilvolle Karierre. Das Bild ist in Compton entstanden (ich berichtete einige Blogetagen tiefer davon), wo er einen Teil seiner Kindheit verbrachte.
In Compton, einem Vorort von LA, sind Gewaltverbrechen an der Tagesordnung. Ob es da Zusammenhänge gibt?
Ich weiss, das ist eine gewagte Spekulation, jedenfalls wäre der Welt viel erspart geblieben, wenn er als Schauspieler einfach beim Film geblieben wäre und dort mit seinen Spielzeugpistolen rumgefuchtelt hätte.
Mein Tipp: alle machtbesessene Politiker, Banker, Manager etc.beim Film entsorgen, da können sie ihren Wahn voll ausleben ohne grossen Schaden anzurichten. Den Fernseher kann man schliesslich abschalten und ins Kino zwingt einem keiner.
Aber was macht Bush eigentlich heute? Dieser Beitrag gibt Aufschluss.
schnee ...
AntwortenLöschenZwei Fragen:
AntwortenLöschenGibt es auch nichtmachtbessene Politiker?
Wenn wir alle zum Film schicken - wer macht dann die Politik??
;-)
Antwort 1: jein
AntwortenLöschenAntwort 2: oldman selbstverständlich. Und möglicherweise oldwoman. Zweggs dem Yin und auch dem Yang.
Wir werden einen Berg- und Bauernstaat gründen. Als erstes werden wir ein allgemeines Film- und Fernsehverbot erlassen, per Gesetz und ohne Volksentscheid. Danach kommt schleunigst das Wirtschaftsentschleunigungsgesetz.
guten morgen hilde
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